Sterben und Trauern

Praxis für systemische Beratung, Familientherapie, Fortbildung, Trauerbegleitung

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Pflegekräfte in Heimen sind oft mit dem Tod konfrontiert.

Meist sind sie Ersatz für Angehörige. Beziehungen werden aufgebaut, Freundschaften geschlossen.

Doch es kommt der Zeitpunkt, wo das Sterben sich ankündigt.

Ein Loslassen des zu betreuenden Heimbewohners fällt schwer, wird häufig aber überspielt.

Das Pflegepersonal spricht zu wenig miteinander, das ist meine Erfahrung.

Tränen zulassen, statt stark sein, immer wieder über das Problem reden, mit der Pflegeleitung geht dies nur schwer.

Hemmschwellen sind vorgegeben aber auch Ängste spielen eine große Rolle.

In seltenen Fällen kommt es in Heimen auch zu einem Unfall.

Für einen Moment wurde nicht aufgepasst.

Gründe dafür gibt es einige, doch reicht das als Entschuldigung aus?

Selbstvorwürfe werden kommen.

In Supervisionen möchte ich in den Heimen mit dem Pflegepersonal über das Sterben, den Tod und die Trauer reden. Über ihre Ängste und Sorgen.

Möchte Ihnen zeigen, wie sie sich selbst aktiv in der schwierigen Situation Kraft und Mut machen können.

Selbstverständlich können auch Einzelsettings wahrgenommen werden

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Als systemischer Berater arbeite ich Lösungsorientiert.

In einem speziell dafür gestaltetem Raum, arbeiten wir an einer kurzfristigen Lösung.